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Samstag, 22. Juni 2013
Strasbourg-Saverne
pmathe, 01:06h
Nun haben wir uns auf die zweite Runde aufgemacht, den Norden des Elsass zu erkunden.
Zuallererst sei gesagt, dass das Fahren mit Karte vielentspannter ist. Der Herr 'Randonee' kann ja viel erzählen, ich will es lieber sehen.
So haben wir uns aufgemacht, bei kalten 20 Grad. Wir haben ja wieder zwei Etappen zusammen gelegt, und wir sind deshalb abseits des vorgeschriebenen Pfades gefahren, Das hat sich gelohnt: Es gab Kirschen frisch geerntet.

Die Tour im Norden scheint auch etwas hügliger zu sein. Gefühlt ging es immer bergauf.

Gegen 15:00 sind wir dann in Saverne, der kleinen Stadt mit dem viel zu großen Schloss angekommen, wir haben dann noch einen Rundgang gemacht,

und dann auf das Abendessen gewartet. Vor 19:00 darf man ja nicht essen gehen.Das Lokal war leer, als wir kamen, es war brechend voll, als wir gingen (alle wollten uns sehen!). Es war lokale Küche (Flammkuchen als Vorspeise,warmer Rindfleischsalat als Hauptgang), aber der Kellner war toll.
Zuallererst sei gesagt, dass das Fahren mit Karte vielentspannter ist. Der Herr 'Randonee' kann ja viel erzählen, ich will es lieber sehen.
So haben wir uns aufgemacht, bei kalten 20 Grad. Wir haben ja wieder zwei Etappen zusammen gelegt, und wir sind deshalb abseits des vorgeschriebenen Pfades gefahren, Das hat sich gelohnt: Es gab Kirschen frisch geerntet.

Die Tour im Norden scheint auch etwas hügliger zu sein. Gefühlt ging es immer bergauf.

Gegen 15:00 sind wir dann in Saverne, der kleinen Stadt mit dem viel zu großen Schloss angekommen, wir haben dann noch einen Rundgang gemacht,

und dann auf das Abendessen gewartet. Vor 19:00 darf man ja nicht essen gehen.Das Lokal war leer, als wir kamen, es war brechend voll, als wir gingen (alle wollten uns sehen!). Es war lokale Küche (Flammkuchen als Vorspeise,warmer Rindfleischsalat als Hauptgang), aber der Kellner war toll.
Danach sind wir zur heutigen Attraktion: Fete de la musique.
Tatsächlich war überall Musik, leider nur rockig. Bemerkenswert waren Nirvana Legacy, wie immer die auch hießen, und eine Westküsten-Typ-Band.

So, das muss wieder reichen. Wer will so viel Zeug auch lesen?
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