morgen beginnt unsere diesjährige Radtour. In diesem Jahr ist Elsass dran: 10 Tage Elsass Nord- und Süd.
Ich werde versuchen, jeden Tag, sofern es Internetzugang geben wird, zu skizzieren, was passiert ist, sowie einige Bilder hochladen. Mal sehen, ob es klappen wird. Heute ist ja schon mal der Test!
Noch sind wir beim Koffer packen. Morgen Mittag geht's dann Richtung Odenwald, und dann, am Sonntag nach Strasbourg. Dort wird dann am Montag die Tour losgehen. Heute sind schon mal 35 Grad gemeldet worden. Das läßt böse Erinnerungen hochkommen: Im Jahr 2006 sind wir im Franche Comté gewesen. Da war es auch elendig heiß.
Hoffen wir also das beste!
Freitag, 14. Juni
Nun sind schon mal die Räder drauf.
Nach dem Mittag wird es dann 'gen Süden aufgehen.

Die Reise hat länger gedauert, auf der A9 waren einige Staus zu absolvieren. Die Strecke ist aber 'alternativlos', wie es in modernem Politikerdeutsch heißen könnte.
Wir waren dann erst um 21:30 bei unseren Freunden. Hunger hatten wir sowieso nicht. Da half nur noch ein Glas Wein, und dann 'ab in die Heia'
Sonnabend, 15. Juni
Bevor wir uns so richtig zum Radfahren aufmachen, haben wir noch Freunde besucht, die uns heute nach Weinheim entführt haben. Wir fuhren dort hin (mit der Straßenbahn), und der Ort mauserte sich je näher man an die Altstadt kam. Dann war es sehr hübsch, und wir haben auf dem Marktplatz Kaffee, resp. Tee getrunken

Kaffee auf dem Marktplatz in Weinheim.
Sonntag, 16. Juni
Nun sind wir also bis Strasbourg gekommen. Die Brücke bei Iffezheim war allerdings noch gesperrt! Nur mal so als Bemerkung. Aber, gleich darüber gab es noch eine Brücke, so daß uns das höchstens 5 Minuten gekostet hat.
Auto auspacken (Räder runter, Koffer hoch, Auto in Garage) hat prima geklappt, so daß wir ziemlich bald in der Altstadt waren. Hier eine Kostprobe (ganz anonym)

Gegen 18:00 haben wir noch eine Bootstour unternommen: wir haben einiges gelernt, und erst gegen 19:30 waren wir in der Brasserie Flo zum Abendessen. Ein nettes kleines Restaurant. Es hat gut geschmeckt, und wir müssen ja in einer Woche schon wieder hin.
Nun bereiten wir noch die Dinge für morgen früh vor. Die Frau will schon um 7:30 frühstücken. Dies erscheint mir recht ambitioniert. Mal sehen, was draus wird!
Montag, 17. Juni
Der Hammer!
Was soll ich sagen. Nun waren wir recht ambitioniert, haben also Obernai ausgelassen,und gleich zwei Etappen am ersten Tag absolviert.
Das mit dem Frühstücken hat tatsächlich geklappt. Und wir waren tatsächlich gegen 12:00 in Obernai. Aber es waren über 80 km, und das bei über 35 Grad. Das schlaucht schon.
Hier mal die Entwicklung der Frau:
Die erste Aufname ist so:

Später am Tag sah es dann so aus:

und zum Abendessen wieder so:

Riquewihr scheint aber ein hübscher kleiner Ort zu sein, Wir werden das morgen heraus finden.
Heute ist es einfach zu spät.
Dienstag, 18. Juni
Tatsächlich ist Riquewihr ein nettes Städtchen. Wir haben es am Morgen kurz erkundet. Die Attraktion dort ist aber Kater Morris aus dem Hotel Oriel:

Nun kurz ein Bild aus Riquewihr

Die Tour geht tatsächlich immer zwischen den Weinbergen entlang. Das ist schön anzusehen

aber bei 38 Grad hilft das nicht viel.
Trotzdem haben wir einige hübsche Orte gesehen, in Turkheim auch einen lokalen Wein probiert.
Gelegentlich sieht der Radweg so aus

Nun ja, neben Turckheim ist dann auch noch Egiusheim erwähnenswert (ohne Bild).
Nun sind wir aber in Colmar angekommen, frau ist erschöpft. Dennoch wartet Colmar auf uns. Wir müssen uns aufmachen! Für einen Crémant wird die Kraft noch reichen!
Mittwoch, 19. Juni
Heute ist eine kurze Etappe, was bei dem Wetter angenehm ist. Zu sehen gibt es unterwegs nichts. Die einzige Erbauung wäre ein Café, aber 'lundi fermé' (nur für Eingeweihte zu verstehen).
Dann sind wir aber sehr zeitig in unserer Herberge angekommen:
Relais & Chateau (4 Sterne, 9 Kissen). Das ist doch mal was.
Die Helme haben's schon mal gut
Aber, das Gepäck war nicht so schnell. So mussten wir 'relaxen', dann war das Gepäck immer noch nicht da, also schon mal Stadtrundgang in Radklamotten, und dann, als das Gepäck nach 16:00 endlich da war, gab es eine kleine Entschädigung seitens des Hauses.
Nun haben wir die Stadt schon gesehen.Hier gibt es übrigens die 'humanistische Bibliothek', in der sich einige Raritäten tummeln. Erwähnenswert ist die 'ÄTaufurkunde' Amerikas. Sprich, der Vorschlag, diesen neuen Kontinent nach Amerigo so zu benennen. Hat ja geklappt:

Wir müssen bis zum Abendessen aber noch etwas warten. Mal sehen, was uns einfällt. Das Essen verspricht so einiges!
Donnerstag, 20. Juni
Es hat nicht nur versprochen, es war beeindruckend.
Vorweg Spargel auf elsässer Art, und dann Hauptgang Kalbsnierchen/Entenbrust (m/f).
Dessert verrat ich lieber nicht, sondern konzentriere mich ganz auf das Überraschende: Grauburgunder Grand Cru: So was hab ich noch nicht erlebt. Wie kann man dieser Rebe solch eine Intensität, Nuancierung abgewinnen? Kein Wein für die Abende auf der Terrasse, sondern wirklich was besonderes!
Heute früh werde ich noch bezahlen müssen, dann kommt der Moment der Wahrheit.
Nun noch kurz einen Dank an unsere Freunde in Hirschberg, und auch an die kleine Tochter, die schon am frühen Morgen daran gedacht haben, daß ja heute Geburtstag ist. Ich dachte, ich könnte fliehen, aber die moderne Kommunikation läßt einen nicht entkommen. Vielen Dank für die Glückwünsche.
Nun aber auf's Rad. Strasbourg ruft, und heute soll es ab dem Mittag regnen.
Mit dem regen ist es nicht so schlimm gekommen. Wir sind noch schön gen Strasbourg geradelt. Beim Zwischenstop in Erstein haben wir dann eine ordentliche Radkarte bekommen. Da kann man vielentspannter fahren, als immer dem blöden Text der Unterlagen zu folgen.
Wir haben dann gleich einen Abstecher zum Rhein gemacht.
Sonntag, 23. Juni
Auch danach sind wir durch die Vororte in das Zentrum gefahren und wir haben einige nette Wohnviertel gesehen.
Abends mussten wir wieder in's Flo. Die Menü-Karte hat sich innerhalb der letzten Tage nicht sehr geändert. Daher habe ich mal Choucroute probiert. So schlimm ist es gar nicht, eben wie Schlachteplatte.

Beim Essen fing es dann mächtig zu gewittern an. Wir sind in's Innere des Restaurants geflohen, als wir fertig waren war dann das schlimmste überstanden. Nun sind wir im Hotel, und müssen (wie jeden Abend) den Magen schonen. Urlaub ist nicht so einfach!
Freitag, 21. Juni
Nun haben wir uns auf diezweite Runde aufgemacht, den Norden des Elsass zu erkunden.
Zuallererst sei gesagt, dass das Fahren mit Karte vielentspannter ist. Der Herr 'Randonee' kann ja viel erzählen, ich will es lieber sehen.
So haben wir uns aufgemacht, bei kalten 20 Grad. Wir haben ja wieder zwei Etappen zusammen gelegt, und wir sind deshalb abseits des vorgeschriebenen Pfades gefahren, Das hat sich gelohnt: Es gab Kirschen frisch geerntet.

Die Tour im Norden scheint auch etwas hügliger zu sein. Gefühlt ging es immer bergauf.

Gegen 15:00 sind wir dann in Saverne, der kleinen Stadt mit dem viel zu großen Schloss angekommen, wir haben dann noch einen Rundgang gemacht,

und dann auf das Abendessen gewartet. Vor 19:00 darf man ja nicht essen gehen.Das Lokal war leer, als wir kamen, es war brechend voll, als wir gingen (alle wollten uns sehen!). Es war lokale Küche (Flammkuchen als Vorspeise,warmer Rindfleischsalat als Hauptgang), aber der Kellner war toll.
Danach sind wir zur heutigen Attraktion: Fete de la musique.
Tatsächlich war überall Musik, leider nur rockig. Bemerkenswert waren Nirvana Legacy, wie immer die auch hießen, und eine Westküsten-Typ-Band.

So, das muss wieder reichen. Wer will so viel Zeug auch lesen?
Sonnabend, 22. Juni
Heute lag eine kurze Etappe vor uns. Daher haben wir, mutig, wie wir sind, beschlossen,früh vor der Tour noch schnell auf das Chateau Haut-Barr zu 'radeln'. Das sind 4km Anstieg. Frau hat sich aber tapfer geschlagen, und wir sind am Stück da hoch gefahren.
Es hat sich gelohnt. Erstens, weil wir uns stolz fühlten,
und zweitens, weil es einen schönen Ausblick über die Gegend gab, bis nach Strasbourg (im Bild nicht zu sehen).
Dann ging es sehr wellig weiter, immer am Rande der Vogesen entlang. Da kann es schon mal anstrendend werden
,
aber im nächsten Dorf wartet schon die Belohnung
.
Dieses nächste Dorf hieß übrigens Lichtenberg
.
Angekommen in Ingwiller, mussten wir auf unser Gepäck warten, was nicht so toll ist, wenn man durchgeschwitzt war.
Die Halbpension bestand heute aus Grillparty. In Ingwiller ist heute offenbar Dorffest 'fete d'ete', an mehreren Stellen ist Musik und Grill.
Unser Hotel veranstaltet eine eigene Party, mit tollem Grillangebot und live-Musik. Die Klassiker der 60ger. Da konnten wir endlich mal so viel essen, wie wir wollten (was deutlich weniger war, als sonst bei den 3-Gänge-Menues). Bloß bei den leckeren Desserts konnten wir nicht widerstehen. Da sind schon einige Dinge zu entdecken (Kein Photo verfügbar, da alles aufgegessen).
Apropos Essen, oder genauer Trinken. Gestern waren wir ja noch in Marlenheim, was beim blog etwas untergegangen war. Marlenheim ist wohl der Beginn der Elsässer Weinstraße. Dort waren wir auf dem Gut X. Müller. Wir haben wiederum einige feine Tropfen probiert, insbesondere den 'Marlenberger Rot': Pinot Noir auf einer Grand Cru Lage. Das hat schon was.
Die weißen, die ja den Namen tragen dürfen, sind hervorragend.
Sonntag, 23. Juni
Der heutige Tag begann etwas 'anders'. Wegen des länger anhaltenden Lärms vom Sommerfest, war an frühe Ruhe nicht zu denken, so dass wir erst gegen 9:00 zum Frühstück erschienen. Justamente in dem Augenblick kam der 'Herr Randonnee' und wollte unser Gepäck. Soo weit waren wir noch lange nicht, und der Herr entschloß sich, vorher eine andere Route zu bedienen. Unser Glück.
Heute war eine kurze Etappe dran, ca 30km, so dass wir beschlossen, noch ein paar Bergwertungen einzubauen. Dank der richtigen Karte war das kein Problem. So waren einige kleine 'Bergwertungen' dabei. Da macht das Radfahren erst Spass. Da es Sonntag war, so war auch gähnende Leere auf den Strassen,lediglich die Temperatur liess zu wünschen übrig:

Wir sind dann ohne Probleme und nennenswerte Entdeckungen bis Haguenau gekommen. Um nicht zu früh im Hotel zu erscheinen (man weiss ja nie), gingen (fuhren) wir noch in ein Café. Leckere Dinge gab es dort: erstens macarons

(was für eingeweihte Leser dieses blogs von Interesse sein mag), aber auch so schönen Kuchen mit Meringue (einfach sehenswert)

Erfreulicherweise war unser Gepäck dann schon da, wir konnten uns etwas erfrischen, und wieder in die Stadt fahren. Es war Sonntag, die Läden waren geschlossen, da ist das Bummeln recht entspannt. Etwas Kultur haben wir noch mitgenommen (Bilder von A. Camissar), um dann auf das Abendessen zu warten.
Ich habe von allen Spezialitäten Bilder gemacht, werde diese hier aber nicht ohne weitere Aufforderung veröffentlichen. Mir hat's geschmeckt (frau auch)
Nun werden wir morgen zur letzten Etappe voranschreiten. Mal sehen, wie dies so wird. Hoffentlich hält das Wetter durch.
Montag, 24. Juni
Nun ist die letzte Etappe gekommen.
Das Wetter ist eher bescheiden, mehr als 18 Grad sind es nicht.
Wir sind heute völlig von der Vorgabe des Herrn 'Randonnee' abgewichen, weil die Tour ja nur 30 km lang war, und ein Grossteil entlang eines Kanals war. Wir haben diese Wege entlang irgendwelcher Kanäle schätzen gelernt, weil es flach ist und somit zügig voran geht. Aber gelegentlich will man/frau ja auch etwas sehen, oder? So haben wir eine Tour Richtung Rhein gewählt, allerdings war da auch nichts besonders bemerkenswert. Nur so viel: Das erste Mal mussten wir unsere Regen-Capes herauskramen, und dann wussten wir nicht, wie sie übergestülpt werden sollen. Peinlich! Aber, wir haben sie wie kleine Zelte benutzt, dann ca 10 Minuten gewartet, und konnten danach wieder weiterfahren, diesmal sogar auf dem Deich

Im Laufe des Tages wurde das Wetter dann immer besser, unsere Tour führte dann an der Orangerie vorbei (ein hübscher Fleck), und gegen 14:00 waren wir dann wieder am Strasbourger Münster

Die Runde war vollendet.
Danach, ab in's Hotel, duschen und dann: 'Lundi Fermé' (Museum für zeitgenössische Kunst).
So sind wir ziemlich ergebnislos durch die Stadt gebummelt, und haben dann ein großes Problem gehabt: All' die anderen Tage gab es Halbpension an vorgegebenen Orten. Diesmal mussten wir selbst was aussuchen. Einerseits: wir mussten nicht so viel essen, andererseits: Wo sollen wir hingehen?
So sind wir in einer der üblichen Touristenfallen gelandet, haben aber Coq a Riesling, resp. Elsässer Baeckeoffe gegessen. Beides ganz nett, aber nicht umwerfend.
Ähnliches mit dem Pinot Gris. Ohne Grand Cru ist er eher gewöhnlich.
Wie dem auch sei, die große Tour ist geschafft!
Nun werden wir morgen früh noch in's Museum für zeitgenössische Kunst, dann noch schnell Wein kaufen, und dann ab nach wer weiß wohin. Wir wissen es noch nicht.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Resümee
Bevor ich zum Epilog komme will ich schnell noch ein Resümee der Radreise (des Hauptteils) versuchen.
Naturgemäß wird es rudimentär werden müssen.
Alle Aspekte kann/will ich gar nicht durchleuchten.
Zuallererst war es eine Radreise! Und Rad gefahren sind wir, insgesamt ca 500km. Es gab keine Pannen, Unfälle, ...
Während mann, wie alle 'Männer auf Rädern', geneigt war, schnell noch einen kleinen Anstieg zu erwischen, so wollte frau dies nicht so unbedingt, hat es dann aber doch getan, und sie kann auch stolz sein! Der Anstieg zum Chateau Haut-Barr war ihr Meisterstück.
Die Etappen waren etwas ungleich verteilt, am ersten Tag gleich über 80km, und zum Schluss nur mit großen Umwegen an die 50km.
Da komme ich zum nächsten Punkt, dem Wetter. Das hat uns übel mitgespielt bei weit über 35 Grad, während es gegen Ende nur noch 15-18 Grad waren.
Das verfälscht den Eindruck. Allerdings sind wir vom Regen weitgehend verschont worden.
Sehenswertes: Wir haben wohl (mindestens) drei verschiedene Gebiete durchfahren, die Weinstraße, das Ried, und das Nord-Elsass, alle mit unterschiedlichem Flair, aber alle mit sehr netten, hilfsbereiten Menschen,viel historischer Bausubstanz, und interessanten Orten, Bauten,...
Wir haben einiges gelernt, was wollen wir mehr?
Essen und trinken sollen bei so einer Tour nicht zu kurz kommen. Die Unterbringung war sehr ordentlich, oft die besten Häuser. Die 'Abbey La Pommerie' in Selestat war sicher ein Ausreißer nach oben.
Durch die Halbpension mussten wir allerdings sehr viel essen. Nach den langen Touren unangenehm anstrengend. Wir haben dabei einige Entdeckungen gemacht, ich hatte ja schon gelegentlich drauf hingewiesen.
Bemerkenswert waren die Weine und die Crèmants. Daran konnten wir uns schnell gewöhnen.
Kleinere Probleme gab es auch: Zwei Mal mussten wir auf unser Gepäck warten. Gerade bei großer Hitze will man/frau dann auch schnell in frische Sachen schlüpfen, und dann geht's nicht!
Mehr will ich heute gar nicht sagen. Vielleicht fällt mir noch etwas ein, wenn ich länger drüber nachdenke.
Abschließend ein kleines Bonmot: Das Elsass ist wohl die Schweiz für Arme. Es hat einiges der Schweiz zu bieten, an alten Strukturen, gutem Essen, guten Weinen. Es ist aber viel billiger.
Mittwoch, 26. Juni
Nun sind wir kurzentschlossen nach Hause zurück gefahren. Am Abend zuvor haben wir so viel gefroren, dass es uns reichte.
Am Vormittag sind wir noch in den Hölderlinturm, denn deshalb sind wir ja überhaupt nach Tübingen gefahren.

Also, nach dem Besuch dort,der sehr bewegend war, sind wir dann über Stuttgart, gen Norden gefahren.
Halt zwischendurch war dann an einer bemerkenswerten Stelle. Unterhalb von Würzburg liegen am Main, genau gegenüber zwei Orte: Sommerhausen und Winterhausen. Sommerhausen ist sehr hübsch. Wir können es nur empfehlen: Wein (naja), Kunst und alte Siedlung.

Dann ging alles recht fix, um22:00 waren wir zuhause (frau eher bei den Katzen). Die Welt ist wieder in Ordnung.
Damit ist der Grund, diesen blog weiter zu führen, entfallen.
Tschüss bis zum nächsten Mal. Ich habe viel gelernt, beim nächsten Mal wird es besser strukturiert.
Vielleicht hat es ja auch den Lesern gefallen.
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