Montag, 24. Juni 2013
Haguenau-Strasbourg
pmathe, 23:31h
Nun ist die letzte Etappe gekommen.
Das Wetter ist eher bescheiden, mehr als 18 Grad sind es nicht.
Wir sind heute völlig von der Vorgabe des Herrn 'Randonnee' abgewichen, weil die Tour ja nur 30 km lang war, und ein Grossteil entlang eines Kanals war. Wir haben diese Wege entlang irgendwelcher Kanäle schätzen gelernt, weil es flach ist und somit zügig voran geht. Aber gelegentlich will man/frau ja auch etwas sehen, oder? So haben wir eine Tour Richtung Rhein gewählt, allerdings war da auch nichts besonders bemerkenswert. Nur so viel: Das erste Mal mussten wir unsere Regen-Capes herauskramen, und dann wussten wir nicht, wie sie übergestülpt werden sollen. Peinlich! Aber, wir haben sie wie kleine Zelte benutzt, dann ca 10 Minuten gewartet, und konnten danach wieder weiterfahren, diesmal sogar auf dem Deich

Im Laufe des Tages wurde das Wetter dann immer besser, unsere Tour führte dann an der Orangerie vorbei (ein hübscher Fleck), un dgegen 14:00 waren wir dann wieder am Strasbourger Münster

Die Runde war vollendet.
Danach, ab in's Hotel, duschen und dann: 'Lundi Fermé' (Museum für zeitgenössische Kunst).
So sind wir ziemlich ergenislos durch die Stadt gebummelt, und haben dann ein großes Problem gehabt. All' die anderen Tage gab es Halbpension an vorgegebenen Orten. Diesmalmussten wir selbst was aussuchen. Einerseits: wir mussten nicht so viel essen, andererseits: Wo sollen wir hingehen?
So sind wir in einer der üblichen Touristenfallen gelandet, haben aber Coq a Riesling, resp. Elsässer baeckeoffe gegessen. Beides ganz nett, aber nicht umwerfend.
Ähnliches mit dem Pinot Gris. Ohne Grand Cru ist er eher gewöhnlich.
Wie dem auch sei, die große Tour ist geschafft!
Nun werden wir morgen früh noch in's MUseum für zeitgenössische Kunst, dann noch schnell Wein kaufen, und dann ab nach wer weiß wohin. Wir wissen es noch nicht.
Das Wetter ist eher bescheiden, mehr als 18 Grad sind es nicht.
Wir sind heute völlig von der Vorgabe des Herrn 'Randonnee' abgewichen, weil die Tour ja nur 30 km lang war, und ein Grossteil entlang eines Kanals war. Wir haben diese Wege entlang irgendwelcher Kanäle schätzen gelernt, weil es flach ist und somit zügig voran geht. Aber gelegentlich will man/frau ja auch etwas sehen, oder? So haben wir eine Tour Richtung Rhein gewählt, allerdings war da auch nichts besonders bemerkenswert. Nur so viel: Das erste Mal mussten wir unsere Regen-Capes herauskramen, und dann wussten wir nicht, wie sie übergestülpt werden sollen. Peinlich! Aber, wir haben sie wie kleine Zelte benutzt, dann ca 10 Minuten gewartet, und konnten danach wieder weiterfahren, diesmal sogar auf dem Deich

Im Laufe des Tages wurde das Wetter dann immer besser, unsere Tour führte dann an der Orangerie vorbei (ein hübscher Fleck), un dgegen 14:00 waren wir dann wieder am Strasbourger Münster

Die Runde war vollendet.
Danach, ab in's Hotel, duschen und dann: 'Lundi Fermé' (Museum für zeitgenössische Kunst).
So sind wir ziemlich ergenislos durch die Stadt gebummelt, und haben dann ein großes Problem gehabt. All' die anderen Tage gab es Halbpension an vorgegebenen Orten. Diesmalmussten wir selbst was aussuchen. Einerseits: wir mussten nicht so viel essen, andererseits: Wo sollen wir hingehen?
So sind wir in einer der üblichen Touristenfallen gelandet, haben aber Coq a Riesling, resp. Elsässer baeckeoffe gegessen. Beides ganz nett, aber nicht umwerfend.
Ähnliches mit dem Pinot Gris. Ohne Grand Cru ist er eher gewöhnlich.
Wie dem auch sei, die große Tour ist geschafft!
Nun werden wir morgen früh noch in's MUseum für zeitgenössische Kunst, dann noch schnell Wein kaufen, und dann ab nach wer weiß wohin. Wir wissen es noch nicht.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
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